Und hier setzten dann ein paar Facebook Kommentare an. Beginnend mit Fake News über "überzogene Werbung" auf der Webseite der Redaktion Heinsberg Magazin bis hinzu unnütz und unwissend und auch "Lehrgeld zurück geben" stand im Raum.
Nun ja - für uns wäre es sicherlich einfacher eine Geschichte rund um ein Ereignis zu erzählen und einfach mal die Gegebenheiten ruhen zu lassen. Hauptsache die Story ist Interessant genug um sich dann ein - oder zwei Tage das Maul darüber zu zerreißen das es ja frei erfunden ist.
Manchmal ist das Leben nun mal auch ein Geduldsspiel das man mitspielen muss - ob man will oder nicht.
Ich werde allerdings zu den von mir verfassten Berichten und Fotos keine Geschichten erfinden sondern weiter hinterfragen bis man aus zuverlässiger und sicherer Quelle dann belastbare Informationen erhält.
Auch wenn der ein oder andere das nicht versteht.
Denn neben den Foto - und Videoaufnahmen ist auch das "Nachfragen" und "recherchieren" ein wichtiger Bestandteil der Pressearbeit. Und auch der "Besuch" von Menschen die etwas zu erzählen haben ist ein Teil des Jobs.
Wie ich mein Konzept zusammengebaut habe - und wie ich Ausgaben kompensieren und auffangen kann und möchte ist sicherlich kein Diskussionsthema für öffentliche Sozial Media Posts. Von daher der Grundsatz von meiner Seite: Akzeptiere es oder suche dir eine andere Informationsquelle / bzw. Medienseite.
Und um es kurz zu machen: Ich habe mit dem Papst einen Deal: Er versucht nicht mir meinen Job zu erklären - und ich verspreche keine Messe zu lesen oder Menschen zu bekehren.
Oder wie mein Opa sagte: Schuster bleib bei deinen Leisten ...
In diesem Sinne


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